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Robert Helenius (Foto: Frank Bleydorn)
Am 29. August wird Robert Helenius (8-0, 4 K.o.’s) gegen Serdar Uysal (9-7-2, 4 K.o.’s) seinen nächsten Kampf bestreiten. Doch vor seinem Fight im Gerry Weber Stadion in Halle (Westf.), der im Rahmenprogramm der WBO-Cruisergewichts-WM zwischen Victor Emilio Ramirez (15-1, 12 K.o.’s) und Marco Huck (25-1, 20 K.o.’s) ausgetragen wird, musste der 25-Jährige zuletzt sogar auf ein Trainingslager verzichten, um zu Hause seinen Mann zu stehen.
"Meine Verlobte Sandra erwartet Ende September unser zweites Baby", erzählt Helenius. Besonders komme dabei der Schlaf zu kurz. "Normalerweise kann ich mich nach dem Training ausruhen. Doch da unsere Tochter Chillie, die jetzt eineinhalb Jahre alt ist, in der Nacht meistens wach wird und nur selten durchschläft, muss ich mich häufig um sie kümmern." Seine Verlobte sei aufgrund der Schwangerschaft im Moment nicht sehr belastbar.
"Im Training läuft es trotz der Doppel-Belastung gut. Ich habe in den letzten Wochen Fortschritte gemacht. Vor allem meine Kondition hat sich enorm verbessert", verrät Helenius. "The Nordic Nightmare", wie der Schwergewichtler mit schwedischem und finnischem Pass von seinen Fans genannt wird, will sich deshalb auch im Kampf gegen Uysal keine Blöße geben. "Ich bin mental viel stärker geworden. Durch die Siege ist mein Selbstvertrauen riesig", gibt er sich zuversichtlich.
zurückFrank Bleydorn, 20.08.2009